Rehab und Training - Hand in Hand

Rehab und Training - Hand in Hand

Leider wird häufig viel zu spät auf sich geachtet, so dass Schmerz häufig der Auslöser ist, warum wir zum Therapeuten gehen, der uns behandelt. Im Schnitt meldet sich der
Körper wenn wir bei 30% der Leitsungsfähigkeit angelangt sind, d.h. wir büßen 70% ein! – das gemeine ist, es dauert doppelt so lange sich wieder us einer Schonhaltung herauszutrainieren, als wenn man es gleich mit etwas mehr Verstand gemacht hätte.

Denn was passiert wenn wir Sport treiben? – Wir belasten gewisse Strukturen und das nicht immer wirklich ausgeglichen. Manchmal kommen noch Sportarten hinzu, wie z.B. Tennis, Golf, Hockey und dann müssen wir noch 8-9 Stunden auf der Arbeit in gewissen Haltungen ausharren.
Das heißt wir begeben uns automatisch in Dysbalancen und diese können Beschwerden bereiten.

Gelingt es uns mit Verstand in das Training zu begeben, dann fließen Rehabilitationsübungen (corrective exercises) mit in das Training ein, so dass wir es schaffen mit gewissen Methoden, z.B. mehr länge zu schaffen oder Spannung zu lösen um dadurch eine Bewegung wieder optimal ausführen zu können, also frei von Schmerz und Fehlhaltungen.

Auch wenn es manchmal sehr mühselig erscheint wird am Ende etwas besseres rauskommen, denn dann wird es keine Unterbrechungen geben, die aufgrund von Schmerz entstehen. Also macht es durchaus Sinn Rehabilitation und Training Hand in Hand geschehen zu lassen um eben eine optimale Entwicklung zu gewährleisten.